Migräne
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    Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, sie manifestiert sich als pochende, meist einseitige Kopfschmerzen, die häufig von Übelkeit, Erbrechen und Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen begleitet wird.

Die genaue Ursache dieser neurologischen Erkrankung ist derzeit unbekannt, aber im Vordergrund steht eine zerebrale Gefäßerweiterung. Die medikamentöse Behandlung umfasst die Verwendung von Analgetika, Antipyretika, Betablockern, Antidepressiva und ist vor allem auf eine zerebrale Vasokonstriktion gerichtet.

Der umfassende Ansatz zur Prävention oder Linderung von Migräne besteht in der Identifizierung der typischsten provozierenden Faktoren und ihrer maximal möglichen Beseitigung. Die Liste der provozierenden Faktoren ist ziemlich groß. Häufig sind das Lebensmittel wie Rotwein, Tomaten, Bananen, Schokolade, Käse, Thunfisch, Würste und andere.

Sie enthalten vasoaktive Amine, die die Blutgefäße erweitern. Sulfite in getrockneten Früchten und Wein, Lebensmittelfarbstoffe, Nitrite in Wurstwaren, Koffein in allen Getränken, die es enthalten, und Aspartam (Zuckeraustauschstoff), orale Kontrazeptiva, Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegenüber Laktose, Gluten und Histamin sowie ein Ungleichgewicht von Säuren und Basen und eine beeinträchtigte Darmflora können auch Migräne auslösen. Ein unregelmäßiger Lebensstil, der von Stress, Schlafmangel und schädlichen Gewohnheiten begleitet wird, kann ihre Symptome verstärken.

Die Formeln, die das Vitamin E, die Vitamine der B-Gruppe, insbesondere die Vitamine B2 und B6, Coenzym Q10, Mineralien wie Magnesium, Chrom, Selen, Eicosapentaensäure (EPA) und Melatonin enthalten, können sowohl für präventive Zwecke als auch beim Vorhandensein dieser Erkrankung angewendet werden. Eine parallele Einbeziehung dieser Formeln in die medikamentöse Behandlung wird helfen, ihre Nebenwirkungen zu reduzieren. Die Kräutermischungen, die aus Pfefferminze, Neunkraft und Mutterkraut bestehen und die für ihre schmerzlindernden Eigenschaften bekannt sind, können sich auch positiv auf den Gesundheitszustand auswirken.

Während der Behandlung wird empfohlen, schwere körperliche Belastungen, sportliche Aktivitäten sowie ein striktes Fasten aufgrund eines möglichen starken Absinkens des Blutzuckerspiegels zu meiden.

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